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Haselnusspflanze Sorte "hallesche Riese"

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Beschreibung

Haselnussstrauch veredelt auf der "Baumhasel"


Die Haselnuss 'Hallesche Riesennuss' entzückt Naschkatzen und Liebhaber prächtigen Herbstlaubes gleichermaßen. Denn die Pflanze setzt mit attraktivem Blattwerk Akzente in den Garten! Und ihre Früchte sind, der Name verrät es, riesengroß. Zumindest fallen sie durch ihre Größe im Vergleich zu anderen Haselnüssen auf. Auch im Geschmack sind sie süßer, als viele andere Nüsse. Dadurch zählt (bot.) Corylus avellana 'Hallesche Riesennuss' zu den beliebtesten Sorten. Das strauchig wachsende Gehölz, das vielen als Gemeine Hasel bekannt ist, ziert den Garten und bietet reiche Ernte.


Standortansprüche

Der Boden für den Haselnussstrauch sollte kräftig und leicht feucht sein. Ansonsten hat die Haselnuss keine Ansprüche an den Boden.

Da die männlichen Blüten – in Form von Kätzchen – empfindlich auf Frost reagieren, sollte die Haselnuss einen geschützten Standort bekommen, damit sie später austreibt und somit die Frostgefahr für die Kätzchen reduziert wird.

Die anderen Pflanzenteile der Haselnuss sind frostfest. Vor allem das Holz erträgt Temperaturen bis minus vierzig Grad. Erst bei dieser Temperatur kann es passieren, dass mal ein einzelner Ast einen Schaden erleidet. Wer jedoch Haselnüsse ernten möchte, sollte aufgrund der frostempfindlichen Kätzchen einen frostgeschützten Platz auswählen.


Die selbstunfruchtbare Haselnuss benötigt zur Bestäubung andere Sorten. Um die Befruchtung zu gewährleisten, pflanzt man entweder unterschiedliche Kultursorten oder die Wildhaselnuss als Bestäubungspartner.